Autor: Gitti Vasicek

„The Space Between“

Art House-Videospiel von Christoph Frey. The Space Between by Christoph Frey is a surreal short narrative experience in three acts about the walls we build for us. The architect Martin Melanson, commissioned to build a theater, meets a woman named Clara, outside of his apartment complex at night. Attracted to each other, they visit the theater’s building site. While they explore the unfinished stage, surrounded by scaffolds and lost in thoughts, reality slowly fades, where the curtain opens and a dark play about closeness and separation begins. The game’s drawn-out, static nature, embedded in blurred PS1 visuals, supports its surreal plot and dialogues to create a dreamlike 40 – 50 minute experience, that should be played in one sitting. Part 1: https://www.rebind.io/tearing-down-the-house-an-exploratio…/ Part 2: https://www.rebind.io/burning-down-the-house-delving-deepe…/ Part 3 https://www.rebind.io/cleaning-up-the-house-deconstructing…/    

Die Zeitbasierten bei CROSSING EUROPE 2018

25. bis 30. April 2018 Ursulinensaal, OÖ Kulturquartier und Ars Electronica Center Beteiligung Studierender sowie einem Absolventen der Zeitbasierten Medien am Crossing Europe Filmfestival 2018. Der Festivaltrailer 2018 INSIDE 521 stammt von Michael Wirthig, Absolvent der Zeitbasierten Medien. LOCAL ARTISTS THREE SESSIONS FOR A PORTRAIT Maria Czernohorsky Donnerstag, 26. April 2018, 13.00 Uhr, Ursulinensaal OPEN TILES / Floor One Violetta Vakolbinger und Herwig Kerschner Donnerstag, 26. April 2018, 15.30 Uhr, Ursulinensaal CONTACT SOUL Domas Schwarz Freitag, 27. April 2018, 15.30 Uhr, Ursulinensaal Sonntag, 29. April 2018, 15.00 Uhr, Ars Electronica Center, Deep Space 8K KEIN HALBES LEBEN / No Half Life Sybille Bauer Sonntag, 29. April 2018, 15.30 Uhr, Ursulinensaal LOCAL ARTISTS MUSIC VIDEOS ATITA Felix Huber und Manuel Knoflach Donnerstag, 26. April 2018, 22.45 Uhr, Ursulinensaal HAUS IM WOID – DRK X FOZ Felix Huber Donnerstag, 26. April 2018, 22.45 Uhr, Ursulinensaal VADIENT – KROKO JACK FEAT. SKERO Felix Huber Donnerstag, 26. April 2018, 22.45 Uhr, Ursulinensaal U+1F64C (THE EMOJI KARAOKE) Aimilia Liontou Donnerstag, 26. April 2018, 22.45 Uhr, Ursulinensaal

Meet the Bot. Feed the Bot.

Meet the Bot.Feed the Bot. Projekt: Research Lab – 2017 Event: Donnerstag, 16 November, 2017 – 18:00 to Freitag, 17 November, 2017 – 21:30 Location: Other Meet the Bot.Feed the Bot. Do., 16.11.2017 & Fr., 17.11. 2017 Kunstuniversität, Audimax (1. Stock) Kollegiumgasse 2 1 4010 Linz | Austria Eine Veranstaltung von servus.at in Kooperation mit der Abteilung Zeitbasierte Medien, Kunstuniversität Linz. Wir sind nicht mehr allein – immer mehr teilen wir unser Leben mit künstlichen Agenten, die scheinbar intelligent unseren Alltag steuern. Nichts ist mehr dem Zufall überlassen: Algorithmen und Bots entscheiden anhand unserer Daten, was wir lesen, was wir denken, wie wir kommunizieren und wie wir uns bewegen. Nach einer langen Phase des Stillstands haben Wissenschaft und Industrie in den vergangenen Jahren enorme Fortschritte gemacht, was Konzepte und Anwendungen der künstlichen Intelligenz angeht – und gegenwärtig scheinen sich die Entwicklungen zu überschlagen. Dabei mischen sich aber Missverständnisse, Science-Fiction-Szenarien und tatsächliche Probleme. An zwei Abenden beleuchten Designer, Künstler, Wissenschaftler und Journalisten die verschiedenen Aspekte von künstlicher Intelligenz und Automatisierung, erklären, wie intelligent Algorithmen wirklich sind …

PARTY PARTICLES Isabella Auer Clara Wildberger

Ausstellung 18/10 — 3/11 2017 Eröffnung 17/10 2017 19h Wofür lohnt es sich zu leben? Ist alles sinnlos und müssen wir wirklich in der Absurdität des immer wieder aufs Neue vor uns den Berg hinab kullernden Stein die Essenz unserer Daseinsberechtigung finden? Oder warten wir in der Zerrissenheit unseres, in letzter Instanz zum Scheitern verurteilten Versuchs zur Deutung des Zusammenhangs von Selbst und Welt insgeheim auf etwas anderes, das uns die symbolische Substanz unseres Lebens erklärt? Wir leben durch andere, suchen die Resonanz und wissen, dass uns die Einsamkeit auch in Gesellschaft trifft. Die Ausstellung „Party Particles“ mit Arbeiten von Isabella Auer und Clara Wildberger beschäftigt sich mit der scheinbaren Unvereinbarkeit von Mensch und Welt. Sie analysiert auf humorvolle Weise das ewige Sinn-Dilemma der menschlichen Existenz, durchleuchtet den darin immanenten Drang der Suche nach zwischenmenschlicher Beziehung und stellt das Andere collagiert dem surrealen Selbst gegenüber. Eine Sinnsuche auf den Spuren von Kanye West und Albert Camus. Isabella Auer studiert im Master Zeitbasierte Medien an der Kunstuniversität in Linz, wo sie auch lebt und arbeitet. Die Liebe zu …

GUTEN MORGEN AUS MARCHTRENK | Refugee Open TV beim Festival der Regionen 2017 – 30. Juni – 9. Juli

Zehn Tage übernehmen refugees das Programm von dorf tv. Talks. Interviews. Live-Übertragungen. Features. Fernsehen als offene Begegnung zwischen den Bewohnerinnen und Bewohnern von Marchtrenk, AsylwerberInnen und anerkannten Flüchtlingen, subsidiär Schutzberechtigten und den internationalen MitarbeiterInnen von Dorf TV. Die Themen: die Alltagsprobleme und die spielerische und experimentelle Bewältigung der unterschiedlichen gesellschaftlichen Codes. Der alltägliche „Culture Clash“, wie er beide Seiten – Flüchtlinge und hier Lebende – beschäftigt.  

„seeing voices“ von Dariusz Kowalski

……. „Seeing Voices, in dem Dariusz Kowalski gehörlose Menschen in ihrem Alltag begleitet. Kowalski nähert sich seinen charismatischen Protagonisten über die jeweiligen Institutionen, in denen für sie entscheidende Fragen zu klären sind: im Krankenhaus jene nach dem Implantat für das Neugeborene, im Berufsbildungskurs jene nach der richtigen Ausbildungsstätte, im Parlament die nach Chancengleichheit. freibeuterfilm Nicht belehrend, dafür einfallsreich untersucht Kowalski das Zusammenspiel von Medizin, Pädagogik und Politik anhand der sichtbaren Anstrengung um die Akzeptanz der Gebärdensprache als vollwertige Muttersprache.“ – derstandard.at/2000055152635/Diagonale-in-Graz-Tierrettung-und-Publikumspflege

Remix, not mixup! 13.03.2017 19 Uhr im Zeitbasierten Wohnzimmer

Im Rahmen der Vorlesung „Soundlabor & Tonstudio“ (Wolfgang „Fadi“ Dorninger) erstellten Studierende im Wintersemester Remixe. Die Werke, stilistisch von Pop bis Sound Art, wurden in einem Workshops bei Dr. Dub auf Dubplates (Vinylschallplatte) umgeschnitten und werden am 13.3.2017 um 19h präsentiert. Nach dem Schallplattenauflegen endet der musikalische Abend mit einer kollektiven Komposition, einem Jam. Bei dieser Aufführung treffen die unterschiedlichsten Ansätze der Klang- und Tonproduktion der Studierenden in einem luftigen Wechselspiel aufeinander. TeilnehmerInnen (Remix und/oder Jam): Vivian Bausch, Florian Eibl, Christoph Frey, Silke Grabinger, Sarah Hujber, Nikolaj Lawniczak, Lukas Löcker, Denise Mair, Florine Mougel, Clemens Niel, Aksinnia Semyanikhina, Keno Westhoff und Wolfgang Dorninger. Ort: Zeitbasiertes Wohnzimmer (Raumnummer DO0458) Kunstuniversität Linz, Domgasse 1, 4.Stock Montag, 13.3.2017 von 19:00 – 21:00

PROPOSALS TO PROJECT

Herzliche Einladung! Musa, Startgalerie Felderstraße 6-8, 1010 Wien Eröffnung 19.1.2017 19 Uhr 20.1.- 23.2. 2017 Viktoria Schmid: Post-cinema or cinema, not yet invented? Viktoria Schmid setzt mit ihren Arbeiten an einem neuralgischen Punkt in der Gegenwart an, an dem der Aktionsradius der Produktionsformen für junge Künstler_innen, die an der Schnittstelle von Film und Kunst arbeiten, massiv erweitert, die Zugänglichkeit der Produktionsmittel jedoch sukzessive eingeschränkt worden ist. Von hier blickt die Künstlerin zurück, sie rekonstruiert, zitiert und eignet sich an: das erste additive Farbmischverfahren in der Fotografie von 1861 überträgt sie auf eine 16mm Installation (The clouds are not like ….); mit Siebdrucken referenziert sie die ersten Versuche subtraktiver Farbmischung, die 50 Jahre später als Technicolorverfahren für den Kinofilm weltberühmt wurden; Cyanotypien und ein letzter belichteter Kodak Ektachrome-Film (A Tama for Ektachrome) dienen ihr zur Reflexion über Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der verwandten Medien Film und Fotografie; Archivschnipsel und Filmreste werden von ihr als Schattenspiele wiederbelebt, womit sie auf eine noch viel, viel ältere, protokinematografische Technik zurückgreift. Gleichzeitig baut die Künstlerin Leinwände in verschiedenen Formaten – manche …

AWAKENING OF THE HUNTED – Film Screening

11.01.2017, ab 19:00 Uhr Domgasse 1, 4.Stock, Zeitbasiertes Wohnzimmer The movie night is organized by Edith Paule and Marissa Lôbo January, 11th 2017, 7 pm, Zeitbasiertes Wohnzimmer, Domgasse 1/ 4. Floor The movie night will bring some examples of perspectives on films that counter hegemonic narratives in art, activism and documentary footages. The focus is to discuss the importance of counter productions for ecologies of representations.     Tracey Moffatt Night Cries: A Rural Tragedy (1989) 2   Synopsis A short experimental film shot totally in a studio, it is about the relationship between an Aboriginal daughter and her white mother.     Eine Veranstaltung des akg – Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen im Rahmen von Open Up University / DE_colonize Uni_VERSITY.

Feminismus und Krawall Camp 2016

DONNERSTAG, 29. SEPTEMBER 2016 | STARTSCHUSS 19 UHR 20h Eröffnungsdiskussion im Rahmen von  F.u.K. Camp – Spielplan Zentrum für politische Schönheit /Berlin Das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) ist eine Sturmtruppe zur Errichtung moralischer Schönheit, politischer Poesie und menschlicher Großgesinntheit. Das ZPS setzt auf Menschlichkeit als Waffe, betreibt einen aggressiven Humanismus und nutzt die Freiheit, mit den Gesetzen der Wirklichkeit zu experimentieren. – Aggressiver Humanismus muss weh tun, reizen, Widerstand leisten und inspirieren. Grundüberzeugung des ZPS ist, dass die Lehren des Holocaust durch die Wiederholung politischer Teilnahmslosigkeit, Flüchtlingsabwehr und Feigheit annulliert werden und dass Deutschland aus der Geschichte nicht nur lernen, sondern auch handeln muss. Im ZPS arbeiten Humanist*innen und Künstler*innen an der Besetzung des Niemandslands zwischen Wirklichkeit und Ideal. Merken Merken Merken