Autor: Dariusz

GUERILLA UNIVERSITÄT

Wärmste Empfehlung / Highly recommended ! GUERILLA UNIVERSITÄTFreie temporäre Territorien – Vom Verlernen lernenIndisziplinärer Kurs von/mit PhD In One Night – collective platform for aesthetic education of all  In der GUERILLA UNIVERSITÄT im Schloss Wolkersdorf werden vom 13. – 23.10.2021 Künstler*innen, Musiker*innen, Filmemacher*innen, Vermittler*innen, Student*innen, Schüler*innen und jede/r, die/der interessiert ist, in einem sich ständig verändernden kreativen Schaffens- und Lernprozess, in Workshops und Diskursveranstaltungen ein vielschichtiges Werk erarbeiten. Die GUERILLA UNIVERSITÄT ist ein kollaboratives Bildungsprojekt, in der Nachfolge von so genannten „radical education“ Experimenten des 20. Jahrhunderts (z.B. Bauhaus, Black Mountain College, Université de Vincennes). Mit dem französischen Starphilosophen Jacques Rancière (*1940 in Algier) hat die GUERILLA UNIVERSITÄT einen Protagonisten, der selbst noch an diesen radikalen Experimenten beteiligt war. Jacques Rancière wird am 22.10. 2021 persönlich zur GUERILLA UNIVERSITÄT ins Schloss Wolkersdorf kommen und wird auch am 23.10.2021 in der Künstlerhaus Vereinigung in Wien an den Workshops und an der Abschlusskonferenz teilnehmen.  13. – 22. Oktober, Schloss Wolkersdorf im Weinviertel, Schlossplatz 2, 2120 Wolkersdorf täglich 13:00 – 17:00 Uhr (außer Montag und Dienstag 18./19.Okt.)  19. Oktober, Medienwerkstatt Wien, Neubaugasse 40a, 1070 Wien 13:00 – 17:00 …

Jahresthemen/Semester Topics – Zeitbasierte Medien/Time-based Media – Studienjahr 2021/22

GASTPROFESSORIN ELISABETH SCHIMANA – IMMERSIVE RÄUME / IMMERSIVE SPACES Immersive Räume Von Klangbädern über 360° Projektionen zu VR und Immersive Web zieht sich die Verwendung des Begriffs immersiv. Seit den 90er Jahren taucht das Konzept eines immersiven Raums vermehrt in vielen Beschreibungen künstlerischer Arbeiten auf. Aber was ist eigentlich ein immersiver Raum? Welche Strukturen, welche Materialbeschaffenheiten, welche Umgebungen erlauben eine immersive Erfahrung? Und was wäre das Gegenteil? Diese Forschungsreise möchte ich mit den Studierenden antreten. Immersive Spaces We connect the term immersive with sound bathes, 360° projections, VR and immersive web. Since the 90s the concept of an immersive space appears in many artistic works. But what is actually an immersive space? Which structures, quality of materials, environments we need to experience an immersive space? And what would be the opposite? With the students I want to go on an explorative journey. CHRISTOPH NEBEL – HAUNTOLOGIE / HAUNTOLOGY

Wir gratulieren Norbert Pfaffenbichler zum local artist award beim Crossing Europe

2551.01Norbert Pfaffenbichler, AT 2021, 65 min Die JURY COMPETITION – Local Artist (Laurien Bachmann, Dinko Draganovic und Alenka Maly) befand so:“Ein Kunstwerk, das zwischen Albtraum und Apokalypse und mit brachialer Bildkraft von einer entmenschlichten Welt erzählt. Es lässt uns inmitten vollkommener Ausweglosigkeit durch die Freundschaft zweier Individuen auf das zutiefst Menschliche hoffen.” Alle Fotos © Crossing Europe

Weltpremiere von Norbert Pfaffenbichlers Film „2551.01“ beim Crossing Europe Filmfestival.

Wir freuen uns auf die Weltpremiere von Norbert Pfaffenbichlers „2551.01“ am diesjährigen Crossing Europe Filmfestival! Norbert Pfaffenbichler ist Gastprofessor in der Studienrichtung Zeitbasierte Medien von 2019 bis 2021. Text ©sixpackfilm One-hundred years lie between Chaplin’s first feature-length film and Pfaffenbichler’s very loose interpretation of it. The Kid, filmed in 1920, is a story from the realm of the „lumpenproletariat“, a tragi-comic moral tale of an abandoned child and police brutality. 2551.01 is all of that, too—and is, after all, at a distance of 100 years and all kinds of breaks in cinematic history and countless wars from Chaplin’s bittersweet patchwork comedy. The director calls his toxic genre blend a “dystopic slapstick film.” Pfaffenbichler has already shaped two of his short films from Chaplin material, and the “daemonic screen” is his passion. He devoted a film to the silent-film quick-change artist Lon Chaney, and he called his 2013 Boris Karloff tribute A Masque of Madness. Now, in 2551.01, a lot more than one mask of madness can be seen. The false clown, sod, and nightmare visages, which the amateur ensemble wears, define …

Studierende und Absolvent*innen der Zeitbasierten Medien beim Crossing Europe Filmfestival 2021

Wir freuen uns über die Teilnahme zahlreicher Studierender, Absolvent*innen und Lehrender der Studienrichtung Zeitbasierte Medien am diesjährigen Crossing Europe Filmfestival ! Und auch das müssen wir jetzt sagen: Wir freuen uns auf´s Kino! „Local Artists“ – Programm ZBM Studierende WONDERFUL METEORKarol Kensy, AT 2021, 27 min WE ARE LIKE PLANTS SEEKING THE LIGHTSara Piñeros, AT 2020, 15 min TAUCHEN / DIVEClemens Niel, Dominik Galleya Tendl, AT 2021, 14 min GREEN – TOMÁ IVANOVDominik Galleya Tendl, AT/HR 2020, 3 min FREI WIE NIE – DJAROMarlene Mang-Manger, Merlin Großmann, AT 2020, 3 min ZBM Absolvent*innen ZUHAUSE BEI MEINEN MÜTTERN / AT HOME WITH MY MOMSVivian Bausch, AT/BR 2021, 40 min WAS EINE FAMILIE LEISTEN KANN / WHAT A FAMILY CAN DOSybille Bauer, AT 2021, 30 min DER FAULTURMAnatol Bogendorfer, AT 2020, 11 min TARANTELVivian Bausch, AT 2020, 12 min SURVIVING GUSEN Regie: Gerald Harringer, Johannes Pröll, AT 2021 – Weltpremiere FREI WIE NIE – DJAROMarlene Mang-Manger, Merlin Großmann, AT 2020, 3 min PARCOURIR / ROAMINGFlorine Mougel, AT 2020, 6 min ZBM Lehrende SURVIVING GUSENRegie: Gerald Harringer, Johannes …

Indie Horror Game von Christoph Frey

Ein interessanter Artikel in WIRED über das Spiel „The Space Between“ von Christoph Frey. https://www.wired.com/story/the-space-between-essay/ Art House-Videospiel von Christoph Frey. The Space Between by Christoph Frey is a surreal short narrative experience in three acts about the walls we build for us. The architect Martin Melanson, commissioned to build a theater, meets a woman named Clara, outside of his apartment complex at night. Attracted to each other, they visit the theater’s building site. While they explore the unfinished stage, surrounded by scaffolds and lost in thoughts, reality slowly fades, where the curtain opens and a dark play about closeness and separation begins. The game’s drawn-out, static nature, embedded in blurred PS1 visuals, supports its surreal plot and dialogues to create a dreamlike 40 – 50 minute experience, that should be played in one sitting. Part 1:https://www.rebind.io/tearing-down-the-house-an-exploratio…/ Part 2:https://www.rebind.io/burning-down-the-house-delving-deepe…/ Part 3https://www.rebind.io/cleaning-up-the-house-deconstructing…/

Cassette Culture Node.Linz in Wien – eine Schauausstellung

Presseinformation Cassette Culture Node.Linz in Wien – eine Schauausstellung von Wolfgang „Fadi“ Dorninger Eröffnung: Mittwoch 29.5.2019 um 19h Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9:00 – 16:00, Donnerstag von 9:00 – 22:00. Das Rahmenprogramm (Konzerte und Vorträge) findet an den langen Donnerstagen statt. Wo: Druckerei Resch, Rosinagasse 19, A-1150 Wien, Tel: 01-893 23 58 Kurator: Wolfgang „Fadi“ Dorninger, dorninger@base.at, Mobil: 0677-61605718 Ausstellungs-Homepage: http://www.base.at/ccnl/ Rahmenprogramm: Chra, Castelló und Grill, Nadeshda,   ccnl_presse_wien2019

„Partly Truth Partly Fiction“ 40 Jahre Medienwerkstatt

22. bis 26. November 2018 | Filmmuseum Wien Partly Truth Partly Fiction 40 Jahre Medienwerkstatt Partly Truth Partly Fiction Medienwerkstatt Einleitung: Seit 40 Jahren ist die Medienwerkstatt Wien eine Schlüsselstelle in der österreichischen Medienlandschaft. Als Verein Medienzentren wurde 1978 ein nichtkommerzielles Videostudio gegründet, das im Gefolge alternativer und emanzipatorischer Bewegungen (wie der Arena-Besetzung) als Ort künstlerischer Praxis dienen sollte – und konnte. Als Künstlerkollektiv geführt, wurde die Medienwerkstatt zum nationalen Knotenpunkt unabhängiger Medienproduktion, der Künstler/innen eine Infrastruktur für kontinuierliche Arbeit bot und im Lauf der Jahre als wachsendes Archiv mit Vertrieb und regelmäßigen Veranstaltungen zum international renommierten, umfassenden Vermittlungszentrum. Die kritisch-gesellschaftspolitische Grundtendenz der Anfangsjahre (aufs Schönste belegt im Gegenöffentlichkeits-Interventions-Programm Bewegtes Wien) erweiterte sich dabei schnell zu experimenteller Vielfalt, in der die Handschrift von Generationen wesentlicher heimischer Künstler/innen gedeihen konnte. Zwischen eigensinnigem dokumentarischem Blick und Videokunst-Abstraktion ist alles möglich: Partly truth and partly fiction, aber dabei eben keine walking contradiction, sondern unter dem Medienwerkstattbanner geeinte Vielfältigkeit. Dem Filmmuseum ist es ein Fest, das Medienwerkstatt-Jubiläum mitzufeiern und einen Querschnitt durch die Bandbreite ihrer Produktion zu präsentieren, erweitert …

Christina Preitschopf – Masterarbeit

Abstract:  „Das Wort, das eine Welt erschafft“ Was bleibt von unseren Worten, unseren Gedanken und Handlungen? Die multimediale Ausstellung „Das Wort, das eine Welt erschafft“ beschäftigt sich mit dem Lebenswerk der Lyrikerin Rose Ausländer und besteht aus zwei Teilen: der Bearbeitung der Biografie von Rose Ausländer, sowie einer Videoinstallation, die meine persönliche künstlerische Auseinandersetzung mit ihren Gedichten zeigt. Rose Ausländer (1901-1988), die deutsch- und englischsprachige Lyrikerin wurde in Czernowitz (Österreich-Ungarn) geboren. Aufgewachsen im multikulturellen Czernowitz, als Jüdin verfolgt von den Nationalsozialisten fand sie ihre mentale Heimat in der Sprache. Ihre Gedichte erzählen von persönlichen Erfahrungen, von Liebe und Landschaften aber auch von einem Leben geprägt von Verfolgung, Kriegen und Exil. Schreiben war für Rose Ausländer Leben. Zum einen arbeitet die Ausstellung Rose Ausländers Lebensgeschichte auf und verweist auf diese Weise auch auf allgemeine, teilweise sehr aktuelle, Themen wie Vertreibung, Flucht, Heimatlosigkeit und „Überleben“. Es werden Informationstexte in einem Installationsarchiv angeboten, die dazu einladen, sich über (einzelne) Lebensabschnitte und Themenbereiche ihres Schreibens zu informieren. Einerseits geben die Texte Aufschluss über Rose Ausländers Lebensgeschichte, andererseits erläutern sie, …

TIME BASED MASTER FESTIVAL

Liebe Alle! Am Donnerstag, den 14. Juni 2018 präsentierten gleich sechs Kolleg*innen ihre Abschlussarbeiten. Christine Preitschopf – Kulturverein Schlot – Franckstr. 45, 4020 Linz Florian Voggeneder – Kunstraum Goethestraße, Nr. 30, 4020 Linz Sophie Stallegger – Moviemento – OK-Platz 1, 4020 Linz Silke Grabinger – Zeitbasiertes Wohnzimmer, Domgasse 1, 4020 Linz Florian Kofler und Gregor Göttfert – Tresor, Hauptplatz 32, 4020 Linz Mit besten Grüßen! Team Timebased            „Das Wort, das eine Welt erschafft“ Multimediale Ausstellung zu Leben und Werk von Rose Ausländer  Christina Preitschopf            The Kepler Station Florian Voggeneder                       KALAPA beobachtungen einer lerngemeinschaft Sophie Stallegger               „ARTEFAKTE SIIND SALONFÄHIIG“ SILK Fluegge & STWST – Keine theatralische Gesten im Raum Ein Performanceprojekt von Silke Grabinger in Kooperation mit der STWST Linz und dem Projekt »Die Stadtwerkstatt als öffentlicher Raum« .               Sphere Florian Kofler und Gregor Göttfert